Neurologische Ebenen

Menschen fragen mich, wie ein Coach neues Denken stimulieren kann.

Ein Modell, welches Erklärungen liefert, sind die neurologischen Ebenen. Das Modell wurde von Bateson und Dilts entwickelt.

Es zeigt, wie Denken und Verhalten aufeinander aufbauen (siehe Grafik). Die unterste Ebene ist die Umgebung. Manchmal behindert mich mein Umfeld darin, neues Verhalten aufzubauen. Wenn es um mich herum ständig hektisch und laut ist, dann kann ich nur bedingt neue Ideen entwickeln. Die zweite Ebene ist mein Verhalten. Wenn ich immer das gleiche Verhalten anwende, dann werde ich auch immer dieselben Ergebnisse erzielen. Die nächste Ebene sind die Fähigkeiten. Wenn mir alternative Lösungswege unbekannt sind, dann werde ich nur innerhalb meiner Erfahrungen nach Lösungen suchen. Die darauffolgende Ebene beschreibt die Werte und Glaubenssätze. Diese Ebene definiert meine Sicht der Welt. Einige Glaubenssätze haben wir als Kinder gelernt und danach ungeprüft verinnerlicht. Heute sind diese Glaubenssätze vielleicht sogar falsch und sollten besser transformiert werden. Danach kommt die Identitätsebene. In welcher Rolle bin ich? Manchmal hilft es in eine andere Rolle zu wechseln und schon eröffnen sich viele Lösungen. Die Spitze der Pyramide ist die Vision. Was will ich erreichen? Wofür mache ich das alles?

Als Coach bin ich dafür qualifiziert die richtigen Ebene Ihres Denkens zu hinterfragen und Ihnen dadurch neue Möglichkeiten zu öffnen. Das geht viel schneller als alleine auf diese Ideen zu kommen. Darüber hinaus stehe ich an Ihrer Seite und helfe Ihnen, die neuen Möglichkeiten durch konkrete Aktionspläne umzusetzen. Als Ergebnis werden Sie in Ihrer eigenen Lebensführung gestärkt. Ihr Leben fühlt sich voller an.

Mit guten Wünschen,
Dr. phil. Ralf Friedrich
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